„Außerhalb von mir Selbst gibt es keinen Feind“,

sagte Tulku Lobsang Rinpoche.

Das heißt, mein größter Endgegner bin ich S.E.L.B.S.T.

Jeanne d’Arc war bekannt für ihren Mut und für das berühmte Zitat:

„I’m not afraid. I was born to do this.“

Aber die Sache mit dem Mut ist, dass es doch nicht so ganz möglich ist, mutig zu sein ohne Angst zu haben. Ohne die Angst, wüssten wir nicht, wie es sich anfühlt mutig zu sein.

Wenn wir nun unsere Ängste als Chancen wahrnehmen zu wachsen und weniger als eine Geisel, die uns klein hält, sind wir schon einen gewaltigen Schritt weiter. Finde ich.

Es geht nicht darum, etwas trotz der Angst, sondern mit der Angst zu tun.

Der größte Endgegner sind wir nämlich selbst!
Beziehungsweise sind es unsere Gedanken.

Wie wäre es denn, wenn es gar keine gültigen Ausreden gibt? Wie wäre es, wenn wir das Spiel durchschauen und ganz genau wissen, dass nur wir selbst uns im Weg stehen können.

Nur wir selbst, sonst nichts und niemand.
Eine steile These? Ich gehe noch einen Schritt weiter..
Stell dir vor, wie die Angst zu deiner besten Freundin und Hinweisgeberin wird 🎯

Du dich regelrecht freust, wenn sie dir über den Weg läuft, denn hinter ihr oft dein nächster großer Erfolg und großes G.L.Ü.C.K. auf dich wartet. BÄM❣️

Der Weg ist immer gleich:

Komfortzone ➡️ 🤜Angstzone ➡️ 🤜Lernzone ➡️ 🤜Wachstumszone 🏆

„Es braucht genauso viel Energie ein großes Ziel zu erreichen, wie ein unzufriedenes Leben zu leben“, sagte Napoleon Hill und recht hatte er 👏

This is a friendly reminder 📣
„Du erntest, was du säst!“

Lass mal ein paar neue Samen legen.

Was fehlt dir heute zu deinem Mut oder sollte ich nicht besser sagen zu deinem G.L.Ü.C.K. ?

Happy Now-Time
Mel.
💜

#IchBinDeinKompass #melstrobl