G.L.Ü.C.K. ist eine Entscheidung – folge deinem Seelenplan, um es zu aktivieren!
Ich komme aus der Dunkelheit. Als kleines Mädchen und Jugendliche ließ man mich fühlen, nicht gut genug zu sein – auch, weil ich nur ein Mädchen war. Ich lernte, wie weh mir Blicke, Worte und Hände tun konnten. Ich erlebte, wie mein System mich vor dieser Lieblosigkeit bewahren wollte – indem es mich in eine schwere Depression versetzte.
Ich komme aus der Dunkelheit. Ich suchte das Licht. Ich fand es irgendwann in mir. Der lange Weg aus dem Dunkeln ist unvergessliche, schmerzliche Erinnerung. Die möchte ich dir ersparen.
Ich kenne den Weg aus dem Dunkeln und zeige ihn heute vornehmlich Mädchen und Frauen. Ich begleite sie dabei, sich selbst zu ermächtigen und aus sich heraus zu leuchten: Denn das G.L.Ü.C.K. in jeder von uns leuchtet heller als die Sonne.
Das bringe ich an Fachwissen, Erfahrungen und Intuition mit
Die Dunkelheit habe ich aus eigener Kraft verlassen. Doch sie war viele Jahre immer nur einige Schritte hinter mir. Ich spürte sie an manchen Tagen mehr, an anderen weniger. Ich ging meinen Weg, sammelte Füllstoff für meinen Lebenslauf. Meine Tage waren gefüllt, ich lebte in Fülle und liebte erfüllt. Doch ich spürte die Fülle nicht in mir. Meine Gedanken, geprägt seit frühester Kindheit, hielten mich oft in der Vergangenheit. Sie machten mir Angst vor der Zukunft. Ich fühlte mich weder im Hier noch im Jetzt. Ich fühlte mich nicht.
Dann wurde ich Mutter. Und mitten in all meinen Glücksgedanken dachte ich plötzlich immer häufiger an meine Kindheit und Jugend. Mit den Gedanken daran kamen die zugehörigen Unglücksgefühle auf. Ich erlebte sie erneut. Das trübte mein Mutterglück. Die Dunkelheit breitete ihre Flügel aus und lockte mich mit Altbekanntem und Langgewohntem. Auf sie war darin Verlass. Ich sah dieses wundervolle Wesen in meinen Armen an und schwor ihm: „Das wirst du nicht erleben! Das erspare ich dir! Dein G.L.Ü.C.K. ist von nun an meine wichtigste Aufgabe!“ Mir war klar, dass das Lebensglück meines Sohnes davon abhing, dass ich mein eigenes finde und lebe.
Ich startete meine persönliche Neuausrichtung G.L.Ü.C.K.W.Ä.R.T.S. mit einer Ausbildung im Bereich Gewaltfreie Kommunikation (GFK). Ich bin Teil des Netzwerks Gewaltfreie Kommunikation.
Was ist Gewaltfreie Kommunikation?
Von dort führte mich mein Weg zu Coachings nach der Wingwave®-Methode. Dabei erkannte ich meinen Seelenplan: Ich fühlte plötzlich die Fülle, die das Leben für mich bereithielt, und den unbändigen Drang, andere daran teilhaben zu lassen: Ich ließ mich deshalb zum Wingwave®-Coach ausbilden.
Was ist die Wingwave®-Methode?
Ich erlernte darüber hinaus NLP, Neuro-Linguistisches Programmieren, und bildete mich zum NLC-Practitioner weiter. Ich bin in der Gesellschaft für Neurolinguistisches Coaching e.V. aktiv. NLP stellte sich für mich persönlich als Livechanger heraus – inzwischen empfinden meine Klient:Innen dies genauso.
Was ist die Wingwave®-Methode?
Ich erlernte darüber hinaus NLP, Neuro-Linguistisches Programmieren, und bildete mich zum NLC-Practitioner weiter. Ich bin in der Gesellschaft für Neurolinguistisches Coaching e.V. aktiv. NLP stellte sich für mich persönlich als Livechanger heraus – inzwischen empfinden meine Klient:Innen dies genauso.
Was ist NLP?
Das Neurolinguistische Programmieren ist ein Motivations- und Kommunikationsmodell. Mit dem NLP führe ich gesprächs-, verhaltens-, hypno- und körperorientierte Ansätze zusammen. Ziel meiner NLP-Arbeit ist es, das Denken, Fühlen und Verhalten (Neuro) meiner Klient:Innen mittels Sprache (Linguistik) systematisch zu verändern (programmieren).
Ich entdeckte außerdem – zunächst für mich und dann für meine Klient:Innen – die Kraft von Atemtechniken. Zuletzt integrierte ich Body-to-Brain Methoden und geführte Meditationen in mein Mentoring und Coaching.
Wie und warum ich in meinem Mentoring und Coaching Wissenschaft mit Spiritualität verbinde
Ich bin von Haus aus ein bodenständiger Mensch und verbinde in meinem Mentoring und Coaching dennoch faktische Wissenschaft mit Spiritualität. Ich tue dies, weil ich mir sicher bin, dass jede Emotion, die wir fühlen, ein Ergebnis unserer Gedanken ist. Diese Erkenntnis öffnet uns Wege, aus einem gefühlten Unglücklichsein herauszukommen. Diese Erkenntnis ist nicht nur die Erlaubnis, sondern das Gebot an uns, glücklich zu denken, um G.L.Ü.C.K. zu empfinden.
Was ist Spiritualität?
Ich verbinde mein Fachwissen mit Spiritualität auch, weil ich am eigenen Leib erfahren durfte, welche Kraft in ihr steckt. Mir war es aus Gründen lange verwehrt, ein zweites Mal Mutter zu werden. Doch mein Wunsch, nach meinem wunderbaren Sohn noch eine Tochter zu bekommen, war groß. Ich manifestierte mir mein wunderbares Mädchen regelrecht in den Bauch. Und jedes Mal, wenn ich sie heute anschaue, sehe ich, dass sie genauso wunderbar ist, wie ich sie mir manifestiert habe.
Nach der Geburt meines Wunschmädchens kehrte ich nicht mehr in meinen vorherigen Job zurück. Das mit ihm zu verdienende Geld übte keine Anziehungskraft mehr auf mich aus. Es hatte nicht das Zeug, um mich zu erfüllen, mich glücklich zu machen.
Also machte ich das Mentoring und Coaching zu meiner zentralen Lebensaufgabe. Tagtäglich zu sehen und zu fühlen, wie meine Arbeit bewirkt, dass starke Frauen, die das gesellschaftliche System in ihrer Entfaltung beschränkt und in ihrer Entwicklung bremst, indem es ihre Gedankenwelt manipuliert, sich selbst ermächtigen, um in ihre natürliche Kraft zu kommen und ihr G.L.Ü.C.K. in die eigenen Hände zu nehmen und zu gestalten, das erfüllt mich mit großer Freude. Das macht mich zufrieden und glücklich.
So glücklich, dass ich davon sogar abgeben kann: Ich widme einen Teil meiner Zeit heute der Stiftung „Projekt Omnibus – Zuhause auf Zeit für Eltern schwerkranker Kinder“, die es bedürftigen Eltern ermöglicht, die nicht aus der näheren Umgebung Münchens kommen, bei ihren kranken Kindern in der Stadt zu sein, wenn diese in einer Münchner Kinderklinik behandelt werden. Dieses Engagement erfüllt mich sehr.
Was ist Spiritualität?
Mir ist klar, dass es außerhalb meines bewussten Seins viel mehr gibt, als ich mir vorstellen kann. Ich nutze gerne das Gleichnis vom schwimmenden Eisberg: Das, was vom Eisberg aus dem Wasser ragt und für uns sichtbar ist, ist unser Bewusstsein. Der überwiegende Teil des Eisbergs im Wasser und damit unsichtbar für uns ist unser Unterbewusstsein. Mit Spiritualität verbinde ich mein bewusstes Selbst mit meinem Unterbewusstsein. Ich verbinde meinen Körper und Geist mit der ihnen innewohnenden Seele, meinem Hohen Selbst, als Teil des Universums, als Teil der göttlichen Schöpfung. Wenn ich dann noch bedenke, dass das, was ich bewusst als feste Materie wahrnehme, teils auch, um mich zeitlebens daran f.e.s.t.zuhalten, gar nicht so fest ist… und mir klar wird, dass unsere Welt nur zum Geringsten daraus besteht und vielmehr ein energetisches System ist, dann ist es für mich ein Must-do, Spiritualität in meine Arbeit zu integrieren.
Ich verbinde mein Fachwissen mit Spiritualität auch, weil ich am eigenen Leib erfahren durfte, welche Kraft in ihr steckt. Mir war es aus Gründen lange verwehrt, ein zweites Mal Mutter zu werden. Doch mein Wunsch, nach meinem wunderbaren Sohn noch eine Tochter zu bekommen, war groß. Ich manifestierte mir mein wunderbares Mädchen regelrecht in den Bauch. Und jedes Mal, wenn ich sie heute anschaue, sehe ich, dass sie genauso wunderbar ist, wie ich sie mir manifestiert habe.
Nach der Geburt meines Wunschmädchens kehrte ich nicht mehr in meinen vorherigen Job zurück. Das mit ihm zu verdienende Geld übte keine Anziehungskraft mehr auf mich aus. Es hatte nicht das Zeug, um mich zu erfüllen, mich glücklich zu machen.
Also machte ich das Mentoring und Coaching zu meiner zentralen Lebensaufgabe. Tagtäglich zu sehen und zu fühlen, wie meine Arbeit bewirkt, dass starke Frauen, die das gesellschaftliche System in ihrer Entfaltung beschränkt und in ihrer Entwicklung bremst, indem es ihre Gedankenwelt manipuliert, sich selbst ermächtigen, um in ihre natürliche Kraft zu kommen und ihr G.L.Ü.C.K. in die eigenen Hände zu nehmen und zu gestalten, das erfüllt mich mit großer Freude. Das macht mich zufrieden und glücklich.
So glücklich, dass ich davon sogar abgeben kann: Ich widme einen Teil meiner Zeit heute der Stiftung „Projekt Omnibus – Zuhause auf Zeit für Eltern schwerkranker Kinder“, die es bedürftigen Eltern ermöglicht, die nicht aus der näheren Umgebung Münchens kommen, bei ihren kranken Kindern in der Stadt zu sein, wenn diese in einer Münchner Kinderklinik behandelt werden. Dieses Engagement erfüllt mich sehr.
Testimonials
Glaube an Dich und Deine V.I.S.I.O.N., damit sie wahr werden kann.